Körber-Stiftung

Forum für Impulse

Gesellschaftliche Entwicklung braucht Dialog und Verständigung. Die Körber-Stiftung stellt sich mit ihren operativen Projekten, in ihren Netzwerken und mit Kooperationspartnern aktuellen Herausforderungen in den Handlungsfeldern »Innovation«, »Internationale Verständigung« und »Lebendige Bürgergesellschaft«.
1959 von dem Unternehmer Kurt A. Körber ins Leben gerufen, ist die Stiftung heute mit eigenen Projekten und Veranstaltungen national und international aktiv. Ihrem Heimatsitz Hamburg fühlt sie sich dabei besonders verbunden; außerdem unterhält sie einen Standort in Berlin.

Gemeinsam mit der Hamburger Technologie-Stiftung, der HafenCity Universität, der Helmut-Schmidt-Universität, der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, der Technischen Universität Hamburg, der Universität Hamburg und dem Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) unterstützt die Körber-Stiftung die Arbeit der Initiative NAT. Zusammen sind diese Institutionen Träger der Initiative NAT. Das aus Vertretern der Träger bestehende Kuratorium tagt unter dem Vorsitz der Körber-Stiftung und berät die Initiative. Die Körber-Stiftung ist Projektpartner im NAT-Projekt „Fünf Mädchen ins NAT-Profil" und in dem dazugehörigen Programm mint:pink.

Wir haben viele tolle MINT-Aktivitäten in Hamburg, aber noch keiner ist es wie der Initiative NAT gelungen, ein derart umfangreiches vernetztes Bündnis von Partnern hinter sich zu bringen: Über 40 Unternehmen, alle Hochschulen, die in Sachen MINT unterwegs sind, alle Schulen, die sich um Oberstufenprofile in den als hart geltenden MINT-Fächern kümmern, viele Schülerlabore, Forschungseinrichtungen – und nicht zuletzt Stiftungen.

Vorsitzender des Vorstands der Körber-Stiftung auf dem Senatsempfang zu Ehren des zehnjährigen Bestehens der Initiative NAT


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