Jungheinrich AG

Seit über 60 Jahren: Innovationen rund um den Stapler

Was macht eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung? Sie entwickelt neue Produkte und verbessert bestehende Technologien. Der Hamburger Intralogistik-Konzern Jungheinrich entwickelt in seinem Werk Norderstedt Flurförderzeuge mit modernster Lithium-Ionen-Batterietechnologie: 2011 war Jungheinrich der erste Staplerhersteller, der ein Serienfahrzeug mit Lithium-Ionen-Batterie auf den Markt brachte. Heute ist das Unternehmen in seiner Branche führend im Bereich der Elektrofahrzeuge. Über 97 Prozent aller Jungheinrich-Fahrzeuge fahren inzwischen elektrisch. Nahezu seine gesamte Produktpalette bietet Jungheinrich dabei auch mit Lithium-Ionen-Technologie an. Lithium-Ionen-Batterien sind kleiner, langlebiger, sicherer und komplett wartungsfrei – ein großer Vorteil gegenüber herkömmlichen Batterien. Durch ihre Zwischenladefähigkeit erhöht sich die Einsatzdauer der Fahrzeuge signifikant. Gleichzeitig ermöglichen Lithium-Ionen-Batterien völlig neue Fahrzeugkonzepte. Stapler können so sehr viel kompakter und ergonomischer gebaut werden und verfügen damit über verbesserte Fahreigenschaften und Leistungsdaten. 2018 präsentierte Jungheinrich mit dem Schubmaststapler ETV 216i den ersten Stapler mit neuem Lithium-Ionen-Batteriekonzept. Erstmals war die Batterie dabei fest in das Fahrzeug integriert. Mehr Beinfreiheit, bessere Sichtverhältnisse und ein sicheres Handling sind das Resultat. Diesem neuen Konzept folgte 2019 der Elektro-Hochhubwagen ERC 216zi, der durch den Einsatz der Lithium-Ionen-Batterie um 17 Zentimeter kürzer konstruiert werden konnte als das Vorgängermodell. Ein echter Platz- und Effizienzgewinn für Jungheinrich-Kunden.


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