Meilensteine

2020
235 Mädchen im Programm „mint:pink“.

2019
Klimakongress Vernetzte Zukunft am 12. September
250 Mädchen im Programm „mint:pink“. Erstmalig gibt es mint:pink auch an drei Schulen in Bremerhaven.

2018
3. Schülerkongress Zukunftstechnologien am 24. Mai
230 Mädchen im Programm „mint:pink“ - neu dabei vier Schulen aus Norderstedt

2017
„10 Jahre NAT" - Jubiläum in der Elbphilharmonie
Die Stadt Norderstedt ist neuer Partner im Projekt "Fünf Mädchen ins NAT-Profil"
2. Schülerkongress MeerKlima entdecken mit knapp 800 Teilnehmern
Die Claussen-Simon-Stiftung unterstützt als neuer Partner das Projekt "Fünf Mädchen ins NAT-Profil"

2016
1. Schülerkongress Klima mit über 650 Teilnehmern
Zweiter Kongress zum Wissenschaftsjahr 2016*17 Meere und Ozeane wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
187 Mädchen im Programm „mint:pink“

2015
Die Freie und Hansestadt Hamburg beteiligt sich an der Finanzierung
Hochschulübergreifende Plattform MINTSTUDIUM.HAMBURG online
Weiterer Partner im Projekt "Fünf Mädchen ins NAT-Profil": Joachim Herz Stiftung

2014
DESY tritt in die Trägerschaft ein
130 Mädchen im Programm „mint:pink“

2013
Start des Projektes „Fünf Mädchen ins NAT-Profil“ 
Umfrage in den NAT-Profilen: Zwei von drei Abiturienten entscheiden sich für einen naturwissenschaftlich-technischen Studiengang

2012
Stiftungen und Hochschulen verlängern die Trägerschaft um weitere fünf Jahre
„5 Jahre NAT!“-Feier in der Körber-Stiftung

2011
Start Pilotprojekt „NAT in der Metropolregion Hamburg“

2010
Sieger im bundesweiten Wettbewerb „Nachhaltige Hochschulstrategien für mehr MINT-Absolventen“ des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft und der Heinz Nixdorf Stiftung
„Ausgewählter Ort 2010“ im „Land der Ideen“

2009
Übernahme der Trägerschaft durch Körber-Stiftung, Hamburger Technologie-Stiftung und fünf Hamburger Hochschulen für drei Jahre
Beginn Profiloberstufe mit 30 NaT-Profilen

2007
Gründung der gemeinnützigen GmbH

 

 

Initiative NAT – kompakt

Die Arbeit der Initiative Naturwissenschaft & Technik hat ein großes Ziel: Sie möchte mehr junge Menschen für die MINT-Fächer begeistern. Auf dem Weg dahin wirkt sie aber an mehreren unterschiedlichen Stellen:

NAT weckt Interesse
Praxis belebt den Unterricht. Das Spannendste an Fächern wie Physik, Chemie oder Biologie war schon immer, wenn es knallt, raucht oder sich bewegt. Die Schulkooperationen der Initiative NAT erweitern diese experimentelle Praxis um die berufliche. Ob im Austausch mit Hochschulwissenschaftlern oder Ingenieuren in den Betrieben: Die Schülerinnen und Schüler erfahren, dass ihr Unterrichtsstoff im wirklichen Leben tatsächlich Anwendung findet. Das motiviert nicht nur für den Unterricht, sondern fördert grundsätzlich das Interesse an den Natur- und Ingenieurwissenschaften.

NAT öffnet Perspektiven
Die Initiative NAT bietet eine frühe und praxisbezogene Orientierung bei der Berufs- und Studienwahl. Kein Neun- oder Zehntklässler weiß, in welchen Branchen und Berufen naturwissenschaftliches Wissen überall eine Rolle spielt. Durch den Kontakt mit Praktikern aus Wirtschaft und Wissenschaft erfahren die Jugendlichen, welche Möglichkeiten ihnen die MINT-Disziplinen bieten.

NAT fördert gezielt Mädchen
Die Initiative NAT engagiert sich für einen höheren Anteil von Frauen in den MINT-Fächern. Schon in der Schule gilt: Mädchen können ebenso gut MINT wie Jungen. Für Wissenschaft und Wirtschaft bergen sie außerdem ein großes Potenzial, wenn es darum geht, zukünftige Fachkräftelücken zu schließen. Die Initiative NAT entwickelt deshalb gezielte Förderprogramme und Projekte für Schülerinnen.

NAT sichert den Nachwuchs
Je mehr junge Menschen sich für die MINT-Fächer begeistern, desto größer ist der Pool an potenziellen Fachkräften für Hochschulen und Unternehmen in der Hansestadt. Durch frühe Förderung trägt die Initiative NAT dazu bei, dass sich auch die Qualifikation verbessert. Das erhöht neben den Berufschancen jedes Einzelnen auch die Leistungs- und Innovationsfähigkeit von Wirtschaft und Wissenschaft vor Ort.

NAT setzt auf zuverlässige Träger und Förderer
Nachhaltige Nachwuchsförderung: NAT kann auf ein zuverlässiges Fundament aus zwei Stiftungen, einem Bündnis aus fünf Hamburger Hochschulen sowie einer wissenschaftliche Einrichtung bauen. Seit 2015 beteiligt sich zudem die Freie und Hansestadt Hamburg an der Finanzierung.

NAT ist gemeinnützig
Seit 2007 ist die Initiative NAT als eine gemeinnützige GmbH organisiert, deren Gesellschafter Helmut Meyer, Wolfgang Mackens und Sabine Fernau sind. Der Diplom-Ingenieur Helmut Meyer engagiert sich zudem mit seiner Hamburger Technologie-Stiftung in der NAT und ist Vorsitzender des Förderkreises. Dr. Wolfgang Mackens, Professor für Mathematik an der TUHH, ist neben seiner Tätigkeit als Hochschullehrer bereits seit über einem Jahrzehnt in der Nachwuchsförderung aktiv. Geschäftsführerin der gemeinnützigen GmbH ist seit ihrer Gründung die Betriebswirtin Sabine Fernau. Die Finanzierung der Projekte ist durch die Träger und den Förderkreis nicht vollständig abgedeckt. NAT freut sich daher über jede Spende.

NAT stärkt die Region
NAT stärkt den Standort Hamburg. Gemeinsam mit Firmen, Betrieben und Hochschulen aus der Hansestadt engagiert sich die Initiative für den MINT-Nachwuchs vor Ort. Sie initiiert und begleitet Kooperationen mit derzeit über 30 Hamburger Schulen – Schulen, auf die vielleicht auch Ihre Kinder gehen. Die Initiative Naturwissenschaft & Technik versteht sich heute als wirksame Mitgestalterin des Bildungs- und Wirtschaftsstandortes Hamburg.