mint:pink - wissenschaftlich begleitet

21.03.2014

mint:pink kommt nicht nur bei Mädchen in der Mittelstufe, ihren Eltern und Lehrern gut an. Auch die Wissenschaft interessiert sich für das Projekt. Für die Begleitforschung durch die Universität Hamburg ist Prof. Dr. Anita Engels vom Institut für Soziologie verantwortlich. Offiziell ist diese wissenschaftliche Begleitung jetzt mit einem „Memorandum of Understanding“ besiegelt worden. Am Lehrstuhl von Anita Engels untersucht zunächst eine Studentin, die bereits zu Inhalten der Geschlechter- und Wissenschaftssoziologie gearbeitet hat, im Rahmen ihrer Bachelorarbeit die frühe Phase von mint:pink. In der Interviewstudie wird es auch darum gehen, die Erfahrungen der Schülerinnen und der Lehrer mit dem Projekt anhand des aktuellen Forschungsstandes zu bewerten.

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